Tramadol Schmerzmittel Rezeptfrei bekämpft starke Schmerzen

Tramadol Schmerzmittel Rezeptfrei  bekämpft starke Schmerzen

Die Wirkung von Tramadol

Tramadol ist ein Schmerzmittel, das zur Bekämpfung von mittleren und starken Schmerzen eingesetzt wird. Der Wirkstoff bekämpft jedoch nur die Symptome, nicht aber die Ursache der Schmerzen. Tramadol gibt es sowohl in Form von Tabletten, Tropfen und Zäpfchen, aber auch als Injektionen und Infusionen. Tramadol Hydrochlorid ist ein synthetischer Wirkstoff aus der Opioid-Gruppe und wurde erstmalig 1977 von der Firma Grünenthal unter der Bezeichnung 'Tramal' als Medikament gegen Schmerzen auf den Markt gebracht. Wie alle Opioide ist Tramadol mit dem Morphin, dem Hauptwirkstoff des Opiums, verwandt. Tramadol wird zur Behandlung von mittleren bis starken Schmerzen verwendet. Es wirkt schmerzlindernd, indem es einerseits die Weiterleitung des Schmerzreizes behindert und andererseits die Schmerzwahrnehmung vermindert. Tramadol verstärkt die Serotonin-Freisetzung, sodass ein Schmerzreiz als weniger intensiv wahrgenommen wird.

Einfluss auf die Schmerzwahrnehmung

Darüber hinaus verfügt Tramadol aber noch über einen zweiten Wirkungsmechanismus: Der Wirkstoff hemmt im Gehirn nämlich auch die Wiederaufnahme von Serotonin und Noradrenalin und nimmt auf diese Weise Einfluss auf die Schmerzwahrnehmung. In dieser Hinsicht ähnelt Tramadol einigen Antidepressiva, wie beispielweise den trizyklischen Antidepressiva. Die Wirkung von Tramadol setzt circa 30 Minuten nach der Einnahme des Schmerzmittels ein. Je nach eingenommener Dosis sowie der Stärke der Schmerzen hält die schmerzstillende Wirkung zwischen zwei und sieben Stunden an. Die individuelle Dosierung von Tramadol wird vom behandelnden Arzt in Abhängigkeit von Faktoren wie dem Krankheitsgrad, der empfundenen Schmerzstärke sowie dem Alter und dem Gewicht berechnet.

Nebenwirkungen von Tramadol

Wie bei den anderen Wirkstoffen aus der Gruppe der opioiden Schmerzmittel ist auch die Einnahme von Tramadol mit Nebenwirkungen verbunden. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Übelkeit und Schwindel. Ebenso kann es nach der Einnahme öfters zu Kopfschmerzen, Benommenheit, Mundtrockenheit, Erbrechen, Verstopfungen und Schwitzen kommen. Gelegentlich hat das Schmerzmittel auch Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System: Es können Nebenwirkungen wie Herzklopfen, beschleunigter Herzschlag, Kreislaufschwankungen oder Kreislaufzusammenbruch auftreten. Ebenso kann es gelegentlich zu Durchfall, Hautausschlag und Juckreiz kommen. Nur selten treten nach der Verwendung von Tramadol dagegen Nebenwirkungen wie Störungen der Atmung, Blutdruckanstieg, Wahnvorstellungen, Verwirrtheit sowie Appetitveränderungen auf.

Risiko der Abhängigkeit gering

Ebenfalls selten sind die Fälle, in denen die Einnahme von Tramadol Schmerzmittel zur Abhängigkeit führt. Zu einer Abhängigkeit kommt es vor allem dann, wenn der Wirkstoff über einen längeren Zeitraum eingenommen wird. Allerdings ist auch nach einer längeren Einnahme das Risiko, abhängig zu werden, relativ gering. Liegt eine Abhängigkeit vor, können nach dem Ende der Behandlung Entzugserscheinungen wie Schwitzen und Frieren sowie Magen-Darm-Beschwerden auftreten. Vor der Einnahme des Schmerzmittels sollten Sie sich in jedem Fall von Ihrem behandelnden Arzt oder einem Apotheker über mögliche Nebenwirkungen informieren lassen und die Packungsbeilage genau lesen.

Tramadol: Kontraindikatoren und Wechselwirkungen

Ebenso wie alle anderen Wirkstoffe darf auch Tramadol nicht angewendet werden, wenn eine Überempfindlichkeit gegen die Substanz vorliegt. Darüber hinaus darf das Schmermittel auch dann nicht verwendet werden, wenn zuvor Alkohol, Psychopharmaka, Schlafmitteln oder andere Schmerzmitteln eingenommen wurden, da sich die Substanzen in ihrer Wirkweise gegenseitig verstärken können. Eine weitere Kontraindikation stellt zudem die Einnahme von MAO-Hemmern innerhalb der vergangenen zwei Wochen dar, da es ansonsten zu lebensgefährlichen Nebenwirkungen kommen kann. Bei Epilepsie sollte - vor allem, wenn die Erkrankung nicht unter Kontrolle ist - auf die Einnahme von Tramadol verzichtet werden. Denn regelmäßig und in höheren Dosen eingenommen, kann der Wirkstoff das Risiko für einen Epilepsieanfall erhöhen. Zudem ist zu beachten, dass das Epilepsie-Medikament Carbamazepin die Wirksamkeit von Tramadol herabsetzt. Darüber hinaus sollte Tramadol auch nicht mit Wirkstoffen, die die Schwelle für epileptische Anfälle herabsetzen, kombiniert werden. Zu diesen Medikamenten zählen unter anderem trizyklische Antidepepressiva sowie selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer. In Kombination mit letzteren kann in seltenen Fällen auch ein Serotonin-Syndrom auftreten.

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